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Anna Göldin

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Titel
Anna Göldin - Letzte Hexe
Personen
Hauptautorität
Hasler, Eveline
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
238 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
Unveränderte Neuausgabe
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Deutscher Taschenbuch-Verlag
Erscheinungsdatum
2013
Uniform Resource Locator (URL)
Verlagsangaben
Anna Göldin war die letzte Frau, die in Europa als Hexe hingerichtet wurde. Sie wird 1743 als Kind armer Bauern geboren. Die Eltern sterben früh, Anna wird Dienstmagd, geschwängert und, weil der uneheliche Säugling kurz nach der Geburt stirbt, wegen Kindsmordes verurteilt. Nach Verbüßen ihrer Strafe findet Anna Arbeit bei der Familie von Regierungsrat Tschudi. Als eine Tochter Tschudis Stecknadeln spuckt, wird die Magd beschuldigt, sie verhext zu haben. Göldin flieht ins Toggenburg, wird verraten und 1782 hingerichtet.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Anna Göldin
Titelzusatz
Letzte Hexe
Titelzusatz
Roman
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Deutscher Taschenbuch-Verlag
Erscheinungsdatum
2013
ISBN13
978-3-423-14267-0
ISBN10
3-423-14267-7
Körperschaften
Medientyp
Ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp
Band
Maße
19 cm
Uniform Resource Locator (URL)
Inhaltstext
http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=4320926&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Listenpreis
11.30 €
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsort
München
Verlagsname
Deutscher Taschenbuch-Verlag
Erscheinungsdatum
2013
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Eveline Hasler
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
Unveränderte Neuausgabe
Umfang
238 Seiten
Verlagsangaben
Anna Göldin war die letzte Frau, die in Europa als Hexe hingerichtet wurde. Sie wird 1743 als Kind armer Bauern geboren. Die Eltern sterben früh, Anna wird Dienstmagd, geschwängert und, weil der uneheliche Säugling kurz nach der Geburt stirbt, wegen Kindsmordes verurteilt. Nach Verbüßen ihrer Strafe findet Anna Arbeit bei der Familie von Regierungsrat Tschudi. Als eine Tochter Tschudis Stecknadeln spuckt, wird die Magd beschuldigt, sie verhext zu haben. Göldin flieht ins Toggenburg, wird verraten und 1782 hingerichtet.
Inhaltstyp
Text
Sprache der Expression
Deutsch
Kommentare
-
Lizenz des Hanser-Verl., München
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Anna Göldin
Personen
Verfasser/-in
Schlagwörter
Art des Inhalts
Fiktionale Darstellung
Öffentliche Bücherei Fulpmes
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
12189
DR
Has
Verfügbar
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